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MoPäd-Wochenende: Vom Loslassen und der Selbstständigkeit

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Jedes Jahr trifft sich das Pädagog*innen-Team der Grund- und Mittelschule, um ein Wochenende lang tief in die Montessori-Pädagogik einzutauchen und bestimmte Themen zu diskutieren.

„Wie schaffen wir es, unsere Schüler*innen zu mehr Selbstständigkeit zu befähigen?“ oder „Wie schaffen wir es Pädagog*innen mehr loszulassen?“ waren die großen Themen, die die Pädagog*innen sich während des Wochenendes stellten. Im „Grünen Baum“ in Kühnhofen öffneten am ersten Seminartag Marina Steffen, Clara Mollenhauer und Marius Berendt den Blick auf aktuelle Themen, die im Rahmen des „neuen Referendariats“ behandelt werden. Fortlaufend wurden für das Wochenende weitere theoretische Inputs vermittelt und zahlreiche Gruppenarbeiten und -gespräche durchgeführt. Dabei zeigten sich zahlreiche Gelegenheiten mehr Selbstständigkeit der Schüler*innen in den Schulalltag zu integrieren. Für die Grundschule wurde das Mitwirken am nächsten „Tag der offenen Tür“ von Schüler*innen zur Erläuterung bestimmter Montessori-Materialen vorgeschlagen. Mitwirken und Mitgestalten der Schüler*innen in die Schullandheim-Planung und das Engagement in Sauberkeit und Wohlfühlfaktor innerhalb des Klassenzimmers waren beispielsweise Ideen für die Mittelschule.

Einige Workshopteilnehmer*innen nutzen den Montessori-Flow und hingen das Biberkorseminar in den Herbstferien direkt noch mit dran.